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Ein Kompass ohne Norden – Borussia, wohin willst du?

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Gut zwei Jahre ist es nun her, dass Roland Virkus auf einer hastig einberufenen Pressekonferenz überraschend als neuer Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach und Nachfolger des abgewanderten Max Eberl vorgestellt wurde.

Der Anfang: Zurück zum Borussia-Weg

Obwohl die besagte Pressekonferenz am 15. Februar 2022 vom kommunikativen Zickzack-Kurs des Borussia-Präsidenten Rolf Königs überschattet wurde und Roland Virkus‘ Einstieg – von Königs ganz offiziell als C-Lösung vorgestellt – rein umständehalber besser hätte laufen können, konnte man ihm nach der Pressekonferenz doch mit etwas Wohlwollen einige spannende und nicht unzutreffende Feststellungen attestieren: so sei Borussia „vom Weg abgekommen“. Man habe zuletzt nicht mehr so konsequent das „Drei-Säulen-Modell“ (= eigene Jugendspieler, externe Toptalente, gestandene Spieler mit Vereins-DNA) umgesetzt, dem man sich selbst verschrieben habe. Das mittelfristige Ziel müsse es daher sein, zurück zum „Borussia-Weg“ zu finden.

Tatsächlich zeichnete Virkus damit – wenn auch etwas nebulös und erst in den Folgemonaten konkreter werdend – im Februar 2022 zwar kein vollständiges, aber auch kein falsches Bild von Borussias damaligen Problemen:

Schließlich hatte sich Max Eberl im Sommer 2019 tatsächlich dazu entschieden, den über acht Jahre lang unter den Trainern Favre, Schubert und Hecking gepflegten technisch orientierten Fußballansatz um eine neue Komponente zu ergänzen. Statt wie bislang priorisiert aus einem sauberen Positionsspiel heraus zu agieren, sollte nun mit einem Trainer aus der „RedBull-Schule“ das Gegenpressing forciert werden und die physische Komponente im Borussia-Spiel stärker betont werden.

In einer immer intensiver pressenden und athletischer werdenden Bundesliga war das sicher kein abwegiger Gedanke und auch mit dem heutigen Wissen rein inhaltlich noch kein Fehler. Immerhin funktionierte der Rose-Fußball – eine im Erfolgsfall attraktive Kombi aus technisch anspruchsvollem Positionsspiel und situativ smarten Gegenpressing – ja auch in der ersten Phase der Amtszeit hervorragend.

Nach dem unrühmlichen Abschied von Marco Rose entschied sich Max Eberl dann dafür, den eingeschlagenen Weg noch radikaler weiterzugehen. Eberl drückte bei der Suche eines Nachfolgers für Marco Rose nochmal aufs Veränderungs-Gaspedal. Statt wie bisher ein verstärktes Gegenpressing als ein neues Element in einem weiterhin ballbesitzorientierten Spiel zu sehen, sollte die „Balljagd“ und das schnelle Überbrücken des Spielfeldes unter Adi Hütter das neue Kernelement des Spiels werden. Mit der fußballerischen Identität, die Borussia unter Favre, Schubert und Hecking – und punktuell eben auch noch unter Marco Rose – gepflegt hatte, hatte dieser Ansatz freilich nichts mehr zu tun.

Um Adi Hütter überhaupt eine reelle Chance auf gute Arbeit in Gladbach zu geben, hätte man im Sommer 2021 also eine große Transferoffensive starten und das Gesicht der Mannschaft deutlich verändern müssen. Nachdem diese Transferoffensive in der finanziellen Pattsituation der Pandemie im besagten Sommer allerdings komplett ausblieb, hatte Borussia zu Beginn der Saison 21/22 einen Kader, der – geprägt vom radikal anderen fußballerischen Ansatz der Vorgänger – an beinahe keiner Stelle mit den Ideen des teuer eingekauften neuen Trainers kompatibel war. Statt Zugänge in Aussicht stellen zu können musste Borussia aus finanziellen Zwängen zudem im Winter 21/22 noch Schlüsselspieler wie Denis Zakaria notgedrungen „verscherbeln“. Eine undankbare Aufgabe – die der ausgezehrte Max Eberl bei seinem Rücktritt im Januar 2022 (Tage vor Ende des Transferfensters) seinen Interims-Nachfolgern überließ.

Dass Roland Virkus in dieser Gemengelage nur wenige Tage später – auf der eingangs erwähnten Amtseinführungs-PK – zur Einschätzung gelangt, Borussia sei vom Weg abgekommen, dürfte also wohl die wenigsten überraschen.  

Tatsächlich konnten wohlwollende Beoachter:innen in den folgenden Monaten dann den Eindruck gewinnen, dass Roland Virkus einen Plan verfolgt, um Borussia wieder zurück auf den Weg zu bringen, von dem man abgekommen war. Zunächst galt es dabei, den unmittelbar drohenden Absturz in den tiefen Abstiegskampf zu verhindern.

Dabei initiierte Virkus eine Aussprache zwischen den in dieser Phase oft unglücklich wirkenden Offensiv-Protagonisten Marcus Thuram und Lasso Plea und Trainer Adi Hütter: eine von vielen unspektakulären und kaum öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen, die Virkus in seiner Amtszeit anging. Nach dem Saisontiefpunkt am 5. März in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung) verlor Borussia dann nur noch eins der letzten neun Ligaspiele unter Adi Hütter und war in diesem Zeitraum das viertbeste Team der Liga.

Der erste Trainerwechsel: Virkus klotzt ran

Mit Blick auf das nie ganz aufhörende Fremdeln zwischen Verein, Fans, Mannschaft und dem Trainer war die darauffolgende Trennung von Adi Hütter zum Saisonende trotzdem nachvollziehbar und wohl auch folgerichtig. Es war die Zeit, in der Roland Virkus erstmals wirklich ein inhaltliches Profil entwickelte und sich in der großen Rolle als Sportdirektor freizuschwimmen schien.

Zur Trennung von Adi Hütter begründete er sehr treffend in der Rheinischen Post:

„Für mich war immer klar, dass wir eine Ballbesitzmannschaft sein müssen. Das war auch Max Eberls Ziel. […] Wer den Ball hat, der bestimmt, was passiert. Das ist nicht alles, aber dafür steht Borussia Mönchengladbach. Und wir wollen nach außen einen Wiedererkennungswert haben. […] Es darf am Ende nicht die Kernfrage sein, wer anläuft, wo angelaufen wird, wie und wann. Sonst sind wir weit weg von dem, was wir über Jahre hier entwickelt haben.“ (zitiert nach spox.com)

Bedenkt man, wie viel Geld in der Personalie Adi Hütter steckte und wie schwer die Last der neuen Rolle noch auf Virkus‘ Schultern lag, darf man die Entscheidung der Trennung – inklusive der klaren, von Idealen geleiteten Begründung – durchaus als mutigen und führungsstarken Versuch von Roland Virkus bezeichnen, Borussia wieder auf Kurs zu bringen.

Mit klar definierter Zielvorstellung ging es also an die Trainersuche. Nachdem Lucien Favre – zweifellos der Urvater des neuen erfolgreichen Borussia-Stils – nach einer nicht enden wollenden Hängepartie abgesagt hatte, fiel die Wahl auf den in Deutschland noch recht unbekannten Daniel Farke. Mit Blick auf die formulierte fußballerische Vision und die Vita von Daniel Farke schien der Westfale eine passende Wahl zu sein. Vom Charisma und der positiven Energie des neuen Trainers befeuert, folgte dann im Sommer 2022 tatsächlich eine Reihe unerwartet positiver Nachrichten und die Stimmung rund um Borussia war zeitweise wirklich gut. Durchaus überraschend gelang die Verlängerung der Verträge von Jonas Hofmann und Lasso Plea und damit mindestens die Sicherung von viel Geld. Auch die überraschend realisierbare Leihe von Farke-Wunschspieler Julian Weigl als neues Gesicht der Mannschaft gab zusätzlichen Auftrieb.

Nur ein temporärer Ausreißer nach oben: Daniel Farkes gute Hinrunde konnte die nunmehr fast vier Jahre andauernde Abwärtsspirale nicht nachhaltig stoppen. (Darstellung: Lucas)

Zugleich verdeckte die gute Stimmung aber auch, dass es kaderstrategisch weiterhin massive Probleme und Schwächungen gab. Während Matthias Ginter den Club nach fünf Jahren ablösefrei verließ und durch Marvin Friedrich rein qualitativ und mit Blick auf den Spielertypus nur sehr unzureichend ersetzt wurde, wurden auch die Abgänge von Denis Zakaria und Breel Embolo beinahe gar nicht aufgefangen – der als Zakaria-Ersatz gehandelte Neuzugang Ko Itakura wurde entgegen der ursprünglichen Ankündigung nämlich ausschließlich als Innenverteidiger eingesetzt und schloss dort die Lücke des ehemaligen Abwehrchefs Matze Ginter, die Marvin Friedrich nie schließen konnte. Viel Geld nahm Borussia zudem für Nathan Ngoumou in die Hand, mit dem zwar ein weiterer Offensivspieler hinzukam, der jedoch a) nie wirklich ins Konzept von Trainer Daniel Farke passte und b) in keiner Weise geeignet war, die nach dem Embolo-Abgang entstandene Lücke auf der Mittelstürmer-Position zu schließen. Ob er jemals die für ihn in klammen Zeiten bezahlte Summe wird rechtfertigen können, ist aktuell wohl offener denn je.

Vor diesem Hintergrund war es nur folgerichtig, dass Borussia mit einem wieder stärker auf Ballbesitz ausgerichteten Spielansatz nicht sofort zurück an die Spitze springen konnte. Der Kader war zwar in den Spitzen durch „Überbleibsel“ aus der starken Champions-League-Zeit weiterhin sehr hochkarätig besetzt. Durch die vielen unzureichend kompensierten Abgänge und mangelnde Fluktuation war der Kader aber zu unflexibel, um über eine Mittelfeldplatzierung hinauszukommen. Diverse Twitter-Kreise bescheinigen dem letztjährigen Gladbach-Kader (teilweise auch dem aktuellen Kader) zurecht die größte Unwucht und das größte Leistungsgefälle der Liga.

Im Frühling 2023 war dann die im Spätsommer und Herbst 2022 aufgekommene Euphorie rund um Borussia schon wieder verebbt und an Daniel Farkes wortreichen und nicht immer stringenten Einordnungen der Gesamtlage schieden sich vermehrt die Geister. Tatsächlich tat Farke sich nicht immer Gefallen, wenn er stur an Spielern festhielt, deren Abschied lange feststand oder ganz offen bestimmte Spieler kritisierte, während er andere Spieler auch nach schwachen Auftritten wieder und wieder in Schutz nahm. An einigen Stellen war er sicher auch zu ehrlich und im besten Sinne nicht populistisch genug, um weiterhin die Zuneigung der Mehrzahl der Fans genießen zu dürfen. Das emotionslose Auslaufen der Saison im Niemandsland der Tabelle tat in dieser Sache sicher sein Übriges. Am Ende war Daniel Farke ohne Frage einer der unbeliebtesten Trainer der letzten Jahre in Gladbach. Sehr schade!

Der zweite Trainerwechsel: Abkehr vom eingeschlagenen Weg

Möglicherweise waren Roland Virkus und Borussias Vereinsführung von der Vermeidung eines zweiten Entfremdungsfalls wie bei Marco Rose beseelt, als sie sich nach der ominösen Saison-„Generalanalyse“ für eine Trennung von Daniel Farke entschieden. Möglicherweise lag es an Differenzen in der weiteren kaderpolitischen Ausrichtung oder an unterschiedlichen Auffassungen in der Bewertung der Saison. Eine genauere Erklärung für die Trennung blieb Borussia leider bis heute schuldig und hielt sich in der Verkündung der Nachricht betont knapp.

Aus Transparenzgründen ist es sicher angezeigt, die Sympathien des Autors für Daniel Farke an dieser Stelle offenzulegen. Trotzdem: die Trennung von Daniel Farke allein – aus welchen Gründen auch immer sie herbeigeführt wurde – ist noch kein Anlass zur Generalkritik. Wenn alle Seiten darin die bestmögliche Lösung gesehen haben: fair enough.

Problematisch wird es allerdings, wenn die übergeordneten Ziele, die zur Einstellung von Daniel Farke geführt haben (Fokus auf Ballbesitz, Wiedererkennungswert als Borussia Mönchengladbach) bei der Auswahl des nächsten Trainers plötzlich nicht mehr herangezogen werden. An dieser Stelle verlieren die handelnden Akteure dann sehr viel Glaubwürdigkeit – insbesondere dann, wenn dieser Kurswechsel weder begründet noch moderiert, noch überhaupt öffentlich kommuniziert wird.

Nach der Einstellung von Gerardo Seoane im Sommer waren viele Fans – inkl. meiner Person – aber trotz der recht dünnen vereinsseitigen Kommunikation sehr geneigt, auch den nächsten Neuaufbau mitzutragen. Man konnte Roland Virkus nach der Kommunikation des letzten Trainerwechsels ja durchaus zutrauen, einen klaren Plan zu verfolgen und ein höheres Ziel als nur „Punkte sammeln“ mit seiner Arbeit zu verfolgen. Zumal ja im Rahmen der durchaus begrüßenswerten Verpflichtung von Nils Schmadtke auch neue externe sportliche Expertise ins Team geholt wurde. Frei formuliert: vielleicht stimmte ja der Weg, aber ein paar kleine Stellschrauben sowie die Person Daniel Farke waren noch nicht die Richtigen. Und selbst wenn noch einmal ein Kurswechsel verkündet worden wäre, wäre ja auch das absolut okay gewesen. Auch der Ballbesitzfußball ist keine heilige Kuh – wichtig ist in erster Linie nur, überhaupt ein klares Ziel zu verfolgen.

Mit jedem Spiel unter Gerardo Seoane wird aber deutlicher: Borussia Mönchengladbach hat sich vollständig von den Zielen gelöst, die noch vor anderthalb Jahren zur Begründung des Wechsels „Hütter – Farke“ herangeführt wurden und ist ohne jegliche Kommunikation dazu vollständig von der skizzierten Vision aus 2022 abgekehrt: Borussias Fußball 2023/2024 ist vom Pragmatismus getrieben, Punkte zu sammeln. Das tut die Mannschaft allerdings so schlecht, wie seit dem Relegationsjahr 2010/2011 nicht mehr.

Die Visualisierung eines fünfjährigen strategischen Schlingerkurses. Seit der angekündigten Trennung von Dieter Hecking im Frühjahr 2019 fand Borussia nie mehr über längere Zeit zur Ruhe. (Darstellung: Lucas)

Alternative klare Muster, Strukturen oder gar höhere Ziele wurden vereinsseitig nicht kommuniziert und sind auch nicht erkennbar. Offensiv ordentliche, aber chaotische Spiele wechseln sich ab mit destruktivem Beton-Fußball bei Topspielen. Auf seine fußballerischen Fähigkeiten zurückgeworfen zeigte das Team zuletzt gegen ein schwaches Darmstadt oder gegen ein tief stehendes Saarbrücken, wie wenig von den einst starken Abläufen und Mustern mit Ball noch übrig ist. Wilde Grundordnungs- und Ansatzwechsel runden das nicht greifbare Bild ab, das Borussia in dieser Saison abgibt. Zuletzt taumelte Borussia als schlechtestes Team der Rückrunde ins neue Jahr 2024 – nur die historisch schwachen letzten drei Teams der Tabelle verhindern, dass Borussia schon jetzt im Abstiegskampf versinkt. Borussia steht kurz davor, die bitteren Früchte ihres fünfjährigen strategischen Schlingerkurses zu ernten, der aktuell unter Seoane in einem diffusen „von allem etwas, aber nichts richtig“ kulminiert.

Am Scheideweg: Letztlich die Orientierungslosigkeit nur verschlimmert

Den besagten Schlingerkurs und das fehlende übergeordnete Ziel sieht man nach vier radikalen Stilwechseln in fünf Jahren auch dem Kader an: als im Frühling die feste Verpflichtung von Farke-Wunschspieler Julian Weigl bekannt wurde, deutete man das z.B. noch als Indiz für einen definitiven Verbleib von Daniel Farke. Wenige Wochen darauf trennte Borussia sich von Farke – der verhältnismäßig teure Wunschspieler Weigl war aber nun schon da und das knappe Geld in dem Transfer gebunden. Seither ist Weigl zwar weiterhin ein wichtiger Spieler – zugleich ist er aber sehr weit davon entfernt, so eingesetzt zu werden, dass seine Stärken am besten zur Geltung kommen. Auf den Abgang von Jonas Hofmann reagierte Borussia mit der Verpflichtung von Franck Honorat, der zwar oft das abruft, was er kann, aber auch die gleiche Seite bekleidet wie der letztjährige Rekordzugang Ngoumou, während auf der linken Seite nur (der immerhin sehr gute Griff) Robin Hack zuhause ist. Stürmer Cvancara, der für über 10 Millionen Euro aus Tschechien kam und ein Fixpunkt des neuen Teams sein sollte, bekam nach der Umstellung auf eine 5-3-2-Grundordnung keinen Fuß mehr auf die Erde und kann seine Stärken in diesem Spiel auch kaum einbringen. Florian Neuhaus‘ Vertrag wurde für viel Geld verlängert und monatelang war nicht erkennbar, wie Borussia ihn überhaupt einsetzen möchte.

Kurzum: obwohl in Einzelfällen sicher gute Transfers gelungen sind und auch bei Verkäufen und Verträgen gute Dinge gelungen sind, fehlt in der Kaderentwicklung ein roter Faden. Man gewinnt den Eindruck, dass im Verein Transfers getätigt und geplant wurden, ohne eine konkrete Idee zu haben, welcher Fußball in der Idealvorstellung überhaupt gespielt werden soll und welche Qualitäten dafür überhaupt benötigt werden. In der Summe hat Borussia weiterhin einen gut veranlagten Kader zusammen. Es fehlt aber offenbar die große Idee, wie die Einzelteile überhaupt zusammen funktionieren sollen.

Zwei Jahre nach der Amtseinführungs-PK von Roland Virkus kann man also zweifelsfrei konstatieren: Ja, Borussia ist vom Weg abgekommen. Allerdings nicht (nur) in der Spätzeit Max Eberls, sondern spätestens in dem Moment, als man das klare Verfolgen einer Vision – auch gegen Widerstände und kritische Stimmen – ohne jegliche Erläuterung eines Alternativplans gegen ein nebulöses „Irgendwie“ eintauschte. So kann es nicht funktionieren.

Ein Plan ist nicht alles. Aber ohne einen Plan bringt alles Nichts.

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