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Ein etwas anderes Spitzenspiel

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Zum Nachholspiel des 25. Spieltags der Premier League empfängt Newcastle United die Seagulls aus Brighton. Betrachtet man rein die Namen der beiden Teams, wird man wohl kaum über ein Topspiel sprechen. Gemessen an der Spielanlage und der Platzierung, wird es aber einem echten Spitzenspiel gerecht. Die Magpies stehen mit ihrem Trainer Eddie Howe auf einem überragenden dritten Tabellenplatz. Und auch Brighton übertrifft mit Coach De Zerbi in dieser Saison alle Erwartungen. Wenn alles glatt läuft, spielen sie kommende Saison erstmals international. Was die beiden Teams auszeichnet, hat Benny für euch analysiert.

Zahlen, Daten, Fakten

Newcastle

Über Newcastle United kann man in dieser Saison eigentlich nur in Superlativen sprechen. Lange galt das Team als die „graue Maus“ der Premier League. Bekleideten am Ende der letzten Saison einen durchschnittlichen 11. Platz. Doch Trainer Eddie Howe hat durch seine taktische Herangehensweise den Verein komplett umgekrempelt. Newcastle investiert vor der Saison clever in neue Spieler und suchen dabei explizit nach Profilen, die zu Howe’s Spielstil passen. So kommen unter anderem der Schwede Alexander Isak für stolze 70 Millionen Ablöse zu den Magpies. Sven Botman wird für 37 Millionen aus Lille verpflichtet. Alles Transfers, die in der Gesamtwahrnehmung anfänglich eher belächelt wurden. Heute gilt Botman als einer der besten Innenverteidiger der Liga und ist seiner Ablöse mehr als nur gerecht geworden. Auch Isak hält das, was man sich von ihm versprochen hat. Insgesamt sind es nur zwei Beispiele von vielen, die eine überragende Transferpolitik von Newcastle untermauern. Der 45-jährige Howe hat, passend zu den Transfers, in dieser Saison einen neuen Spielstil implementiert. Sie spielen sehr intensiv, was sich anhand von einigen Statistiken gut bewerten lässt. Sie liegen was die „challenge intensity“ (geführte Duelle, Tacklings und Interceptions pro Minute) angeht, mit einem Durchschnitt von 6,6 auf dem zweiten Platz. Auch ihr PPDA Wert ist stark. 9,74 Pässe lassen sie den Gegner im Durchschnitt spielen, bevor sie den Ball erobern, und stehen damit auf einem guten sechsten Platz im Ligaranking. Dies ist auch ein Grund dafür, warum Newcastle in dieser Saison neben Manchester City die wenigsten Gegentore der Liga bekommt. Die Keeper beider Teams mussten exakt 31 mal hinter sich greifen. Newcastle hat in dieser Saison als einziges Team noch kein Tor von außerhalb des 16ers bekommen. Und das, obwohl sie für ein hohes Pressing stehen, denn sie wollen den Gegner möglichst weit weg vom eigenen Tor halten. Howe hat dahingehend aber eine gute Idee der Restverteidigung. Newcastle verteidigt defensiv als Team und sehr kompakt. Mit durchschnittlich 52,2 % Ballbesitz hat sein Team aber auch Ideen im Spiel mit dem Ball und verlassen sich nicht nur auf die körperlichen Attribute. Nimmt man den xG der Magpies, müssten sie bei 71 Toren stehen, haben aber über die Saison nur 63 Tore geschossen. Nimmt man diese Statistiken merkt man schnell, dass Howe einen klaren Plan für alle Phasen im Spiel hat. Und genau das macht sein Team in dieser Saison zu einer absoluten Waffe.

Brighton

Wenn es ein Team und einen Trainer gibt, die aktuell einen Hype genießen, dann ist es Brighton unter ihrem Trainer Roberto de Zerbi. Über kaum einen Verein wird aktuell in solchen Superlativen gesprochen, wie über die Seagulls. Und das zurecht. De Zerbi revolutioniert Brightons Fußball und implementiert in kürzester Zeit einer der interessantesten und effektivsten Spielideen in ganz Europa. Das Hauptaugenmerkt liegt auf dem Spiel mit dem Ball. Brighton hat in der stärksten Liga der Welt durchschnittlich 60,2 % Ballbesitz. Sie spielen pro 90 Minuten knapp 500 Pässe mit einer Genauigkeit von 87 %. Ein wahnsinniger Wert, wenn man den Kader von Brighton mit denen der „big six“ vergleicht. Sie trauen sich im Schnitt 25,33 mal pro 90 Minuten ins Dribbling und entscheiden dabei jedes zweite für sich. Aber auch gegen den Ball ist Brighton überragend eingestellt. Sie lassen durchschnittlich nur 8,4 Pässe des Gegners zu, bis sie zupacken und liegen damit auf dem 1. Platz in dieser Statistik. De Zerbi hat es seit Amtsübernahme von Graham Potter geschafft, das perfekte Spielsystem für seine Spieler zu finden. Pep Guardiola sprach über ihren Fußball als den „besten Ballbesitzfußball der Liga“. Der 6:0 Sieg der Seagulls gegen Wolverhampton war für Jürgen Klopp „eins der besten Spiele, was er jemals gesehen hat“.

Die Taktik beider Teams

Newcastle mit dem Ball

Eddie Howe versucht in dieser Saison, dass das Spiel grundsätzlich von hinten flach aufgebaut wird. Die Statik der eigenen 6er ist dafür enorm wichtig. Läuft der Gegner hoch an, bauen die Magpies in einem flachen 4+2 Aufbau auf. Vor den beiden 6ern positionieren sich zwei Spieler in den Halbräumen. Ballnah öffnen sie das Feld sehr hoch in der Breite. Ballfern ist es meist Willock, der aus der Breite ins Zentrum schiebt, um dort zu überladen. In der letzten Linie sorgt Wilson als „Target-Man“ für die Gegnerbidnung. Es ist also in der Grundformation ein asymmetrisches 4-2-2-2, in dem in der ersten Phase ein 6er angespielt wird, der den Ball klatschen lässt, um den Gegner zu locken (siehe unten Bild 1).

Newcastle's asymmetrisches 4-2-2-2
Quelle: Wyscout / Newcastle’s asymmetrisches 4-2-2-2

Einer der wichtigsten Spieler im Aufbau ist der Brasilianer Joelinton, den viele noch als Stürmer in der Bundesliga bei Hoffenheim kennen. Heute ist einer unter Howe ein klassischer Box-to-Box 8er, der sehr progressiv denkt. Sobald Newcastle den Ball auf den Außenverteidiger spielt, ist es Joelinton, der in den gegnerischen Raum zwischen der Abwehr und dem Mittelfeld vorschiebt (siehe unten Bild 1). Aus dem Zentrum heraus rückt Newcastle mit 4 Mann vor in die letzte Kette. Ballfern spielen sie wieder mit der maximalen Breite. Isak und Wilson schieben vor auf die Innenverteidiger und auch Willock positioniert sich zentraler. Für das Spiel der Magpies ist es wichtig, dass Joelinton im Tempo auf die Abwehr des Gegners zudribbelt und so eine kurzzeitige Überzahl entsteht (siehe unten Bild 2). Du stellst den Gegner immer vor die Herausforderung, ob er vorschiebt oder sich fallen lässt.

Joelinton schiebt vor
Quelle: Wyscout / Joelinton schiebt vor
Newcastle Gegnerbindung in der letzten Linie
Quelle: Wyscout / Newcastle Gegnerbindung in der letzten Linie

Das Spiel mit dem Ball ändert sich dann, wenn der Gegner nicht mehr in der höchsten Linie anläuft, sondern sich defensiv kompakter fallen lässt. Newcastle geht dann in einen klaren 4+1 Aufbau über und schiebt Joelinton vor in den Halbraum (siehe unten Bild 1). An dieser Phase des Spiels sieht man, warum so eine Menge Geld für Alexander Isak ausgegeben wurde. Er ist nicht der typische 9er, der sich ständig zwischen den Innenverteidigern des Gegners aufhält. Um eine Raute im Mittelfeld zu bilden, lässt er sich aus der letzten Linie fallen. Willock schiebt aus der Breite ein. Im Zentrum bildet sich so eine situative 4 gegen 3 Überzahl. Der 6er wird erst vor der Kette angespielt und trägt den Ball ins Mittelfeld. Zielspieler sind Joelinton und Willock im Halbraum. In dem Beispielbild gegen Leeds wird über Joelinton gespielt (siehe unten Bild 2).

4+1 Aufbau, Joelinton schiebt vor
Quelle: Wyscout / 4+1 Aufbau, Joelinton schiebt vor
Raute im Mittelfeld mit Joelinton im Halbraum
Quelle: Wyscout/ Raute im Mittelfeld mit Joelinton im Halbraum

Im letzten Drittel greift Newcastle häufig auf die selben Prinzipien zurück. Der ballführende Spieler dribbelt im Tempo auf die gegnerische Abwehrkette zu. Ballnah die maximale Breite, um die Kette auseinanderzuziehen, ballfern die minimale. Wilson bindet zwei Gegenspieler. Isak schiebt zentral vor auf einen der Innenverteidiger. Egal welchen Pass Joelinton wählt, er wird situativ eine 2 gegen 1 Überzahl ausspielen (siehe unten Bild 1).

Newcastle im letzten Drittel
Quelle: Wyscout / Newcastle im letzten Drittel

Brighton im Ballbesitz

Roberto de Zerbi steht mit seinem Aufbauspiel für eine fast einzigartige Handschrift. Viel Risiko, aber mit einem klaren Plan. Läuft der Gegner hoch an, bezieht Brighton den Torhüter als 11. Feldspieler mit. De Zerbi wechselte mitten in der Saison von Sanchez, der erst kürzlich spanischer Nationalspieler wurde, auf Jason Steele, weil er besser zu seiner Idee von Fußball passt. Die Seagulls bauen in der ersten Phase in einem 3+4 Aufbau auf, bei dem beide Außenverteidiger auf höhe der 6er vorschieben (siehe unten Bild 1). Sie wählen ein extrem langsames Passtempo, um den Gegner zum Pressing einzuladen.

Quelle: Wyscout / Broghtons 3+4 Aufbau

„find the free man between the lines“ ist das Motto, mit welchem Brighton spielt. ManUnited beispielsweise hat Brighton nicht den Gefallen getan und ist proaktiv die Innenverteidiger angelaufen. Wenn der Gegner fällt, wechselt Brighton also schlagartig die Struktur im Ballbesitz. Aus dem 3+4 Aufbau wird ein 4+4 mit einer Box im Mittelfeld, um dort zu überladen (siehe unten Bild 1). Der Ballnahe Spieler aus dem offensiven Halbraum lässt sich dann fallen, um für den ballspielenden Innenverteidiger eine Passoption darzustellen (siehe unten Bild 2). Gegen United lief Moises Caicedo als rechter Verteidiger auf, der in dieser Phase des Ballbesitzes vertikal vorschob und so einen Gegenspieler mitzieht.

Brightons 4+4 Aufbau mit einer Box im Mittelfeld
Quelle: Wyscout / Brightons 4+4 Aufbau mit einer Box im Mittelfeld
Welbeck lässt sich aus der Box als Anspielstation fallen
Quelle: Wyscout / Welbeck lässt sich aus der Box als Anspielstation fallen

Egal ob Caicedo oder der deutsche Pascal Groß als rechter Verteidiger auflaufen. Steht der Gegner tief, rücken sie ins Zentrum für einen 2+3 Aufbau ein (siehe unten Bild 1). Der ballnahe 6er wird kurz angespielt, um den Gegner zu zwingen nach vorne zu verteidigen (siehe unten Bild 2). Brighton setzt in jeder Phase des Spiels auf das „Steil-Klatsch Prinzip“ oder „third-man play“.

2+3 Aufbau Brighton
Quelle: Wyscout / 2+3 Aufbau Brighton
Steil-Klatsch Ball Brighton
Quelle: Wyscout / Steil-Klatsch Ball Brighton

In der letzten Kette setzt De Zerbi auf eine Mann gegen Mann Gegnerbindung. Brighton rückt dafür mit vier Mann auf die gegnerische Abwehr vor. Aus dem 2+3 Aufbau setzt der ballferne Außenverteidiger Estupinian zu einem Tiefenlauf an und zieht so seinen Gegenspieler mit. Brighton möchte den gegnerischen 6er, in dem Fall Casemiro, vor das Dilemma stellen, ob er vorschiebt oder sich fallen lässt. Er entscheidet sich dafür vor der eigenen Abwehr zu verteidigen und so steht MacAllister für kurze Zeit ohne Gegenspieler zwischen den Linien (siehe unten Bild 1).

Brightons "free man between the lines"
Quelle: Wyscout / Brightons „free man between the lines“

Die Seagulls sind dann besonders stark, wenn der Gegner versucht sie hoch zu pressen. Das musste unter anderem Arsenal schmerzlich feststellen. Brighton baut das Spiel aus einem 2-4-2-2 auf. Beide Flügelspieler stehen extrem breit in der gegnerischen Hälfte. der 9er Evan Ferguson und Alexis MacAlliser lassen sich fallen und ziehen beide Innenverteidiger von Arsenal raus. Die 6er Pascal Groß und Billy Gilmour stehen mit extrem kurzen Abständen vor den eigenen Innenverteidigern. Ödegaard schiebt vor ins Pressing und so steht Jorginho wieder vor der Entscheidung, ob er auf Gilmour vorschiebt oder nach hinten fällt, um den eigenen Innenverteidiger zu unterstützen. Für den Bruchteil einer Sekunde ist Gilmour also der „free-man between the lines“, der den Ball in einem freien Raum empfängt (siehe unten Bild 1). In dem Moment wo Jorginho dann vorschiebt, entsteht ein enormer Raum zwischen den eigenen Innenverteidigern, in den die breitstehenden Flügelspieler von Brighton einstarten können (siehe unten Bild 2).

Brighton 2-4-2-2
Quelle: Wyscout / Brighton 2-4-2-2
Raum zwischen gegnerischen AV
Quelle: Wyscout / Raum zwischen gegnerischen AV

Newcastle gegen den Ball

Die Magpies sind unter Howe für ihr aggressives Pressing/Gegenpressing bekannt. Sie laufen in der ersten Phase immer mit einer 3er-Pressingreihe an, um den Gegner nach außen zu lenken. Alles in höchster Intensität (siehe unten Bild 1). Der Coach setzt vor allem auf die physische Komponente im Zentrum, die seine 6er und 8er mitbringen. Arsenal beispielsweise hat es situativ geschafft, den Ball Linienbrechend ins Zentrum zu spielen. Newcastle verteidigt aber aggressiv nach vorne und jagt den Ball. Der Ballnahe Flügelspieler (Isak) stellt sofort den anschließenden Passweg ins Zentrum zu, um den Gegner nach außen zu drängen (siehe unten Bild 2).

Newcastles drei Anläufer
Quelle: Wyscout / Newcastles drei Anläufer
Guimares jagt den Ball, Isak stellt das Zentrum zu
Quelle: Wyscout / Guimares jagt den Ball, Isak stellt das Zentrum zu

Auch in der Restverteidigung hat der englische Coach eine klare Vorstellung. Sobald Newcastle überspielt wurde, verteidigen sie in einer kompakten 4+2 Struktur und fallen im höchsten Tempo in die Defensive (siehe unten Bild 1). Mit beiden 6ern fallen sie so, dass sie möglichst geringe Abstände zu den Innenverteidigern haben und somit die Passwege ins Zentrum zustellen. Selbst wenn der Gegner sich entscheidet, den Ball diagonal flach ins Zentrum zu spielen, ist Newcastle dort meist körperlich überlegen.

Newcastle 4+2 Restverteidigung
Quelle: Wyscout / Newcastle 4+2 Restverteidigung

Brighton gegen den Ball

Pressing/Gegenpressing wird unter de Zerbi als Stilmittel benutzt, um den Ballbesitz zu verteidigen. Auf der ballnahen Seite stellen sie den Gegner Mann gegen Mann zu und schieben mit den Ketten extrem weit vor. Den ballfernen Raum lassen sie komplett frei. Brighton möchte den Gegner dazu zwingen, den langen Ball zu spielen oder einen Fehlpass ins Zentrum zu provozieren (siehe unten Bild 1). Ihre hohes Pressing und Gegenpressing ist aber auch ihre größte Schwäche. Mit der Restverteidigung gehen sie ins höchste Risiko und verteidigen auch dort 1 gegen 1. Wenn der Gegner stark nach Kontern ist, ist De Zerbi’s Team enorm anfällig. Sean Dyche schaffte es mit Everton gegen die Seagulls fünf Kontertore zu machen. Brighton verteidigte jeden einzelnen Konter katastrophal. Kam in keinen Zweikampf und wurde dauerhaft überspielt. Wenn ihr Pressing klappt, wie gegen Arsenal, ist es sehr effektiv. An schlechten Tagen bricht es Brighton das Genick. Ein Risiko, was De Zerbi in Kauf nimmt.

Brighton presst Mann gegen Mann
Quelle: Wyscout / Brighton presst Mann gegen Mann

Fazit

Beide Teams können jetzt schon auf eine tolle Saison zurückblicken und werden mit großer Wahrscheinlichkeit in der kommenden Spielzeit international spielen. Diese Entwicklung hätten die wenigsten erwartet. Auf und neben dem Platz glänzen beide Vereine mit tollen Strukturen und sehr durchdachtem Business. Machen kaum Fehler und stehen verdient unter den Top 6. So oder so können wir uns auf ein extrem packendes Duell zwischen zwei absoluten Top-Teams freuen, welches Richtungsweisender nicht sein könnte.

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