StartAnalysenBorussia im April: Beziehungs- statt Positionsspiel

Borussia im April: Beziehungs- statt Positionsspiel

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Ein Text von @HesslerMatthias und @borussiabarca

Im April 2023 fragen sich nicht wenige Fans der Borussia, welchen Fußball Borussia unter Daniel Farke eigentlich spielen will. Eine konsistente Spielidee sei nicht erkennbar. Was bedeutet der oft ausgerufene „Ballbesitzfußball“ denn schon konkret?

Die Skepsis ist statistisch nicht unbegründet: Zwar steht Borussia in Sachen Ballbesitzanteil noch vor Leverkusen auf einem guten vierten Platz hinter Bayern, Leipzig und Dortmund. Allerdings zeigt ein genauerer Blick, dass Borussia vor allem im eigenen defensiven Drittel am Ball ist (Platz 1 bei den Ballberührungen dort), im mittleren (Platz 7) und vor allem im Angriffsdrittel (Platz 14) aber nicht gleichermaßen zu Dominanz kommt.

Ein ideenreiches, bisweilen sehr gutes Aufbauspiel reißt wenige Beobachter*innen vom Hocker, wenn die Spielfortsetzung nicht gleichermaßen souverän vonstatten geht. Mit dem, was man gemeinhin unter Ballbesitz- oder Positionsspiel versteht und mit Mannschaften von Pep Guardiola verbindet, hat das Spiel Borussias (noch) nicht viel zu tun.

Zu fragen ist: Fehlen die Mittel, um das spielerische Ziel zu erreichen? Oder haben wir Beobachter*innen vielleicht eine ganz falsche Vorstellung davon, was das Ziel ist?

Rückblick: Die Welle

Juni 2022: Bei seiner Vorstellung als neuer Borussia-Trainer lässt Daniel Farke einen Satz fallen, der weniger als andere im Gedächtnis geblieben ist.

Auf die Frage nach der vermeintlich mit seiner Anstellung verbundenen spielphilosophischen Grundsatzentscheidung vom Umschalt- (zurück) zum Ballbesitzfußball sagt er:

„Der Fußball entwickelt sich immer in Wellen. Das, was vor 30 Jahren modern und aktuell war und dann vielleicht mal eine Zeit lang nicht da ist, kann in zehn Jahren wieder absolut aktuell sein. Es geht immer darum, vor der Welle zu sein und gute Lösungen zu haben.“

Zitierte Stelle ab Minute 12:33

Natürlich ist mittlerweile bekannt, dass es zu Farkes Medienstrategie gehört, viel und ausschweifend zu sprechen. Ernstzunehmen ist diese Aussage dennoch, wie sich vor allem zeigt, wenn man mit der Brille eines aktuell vieldiskutierten fußballtheoretischen Ansatzes auf Borussias Spiel guckt.

Dabei zeigt sich nämlich, dass die von Farke angestoßene Entwicklung eines der spielerisch interessantesten Projekte in der Bundesliga, wenn nicht in Europa ist – das mit den Labels „Ballbesitzfußball“ oder „Positionsspiel“ aber nur äußerst unzureichend gefasst werden kann.

Worum geht es?

Relationism: Der neue heiße Scheiß

Wenn man wissen will, womit sich Taktiknerds gerade beschäftigen, kommt an einem Text von Jamie Hamilton nicht vorbei, in dem er das Konzept des „Relationism“ ausführlich vorstellt.

(Disclaimer: Weil dieser Artikel wirklich gut ist, werde ich nicht versuchen ihn komplett runterzubrechen, sondern einige wichtige Aspekte anhand von Elementen in Borussias Spiel veranschaulichen.)

Grundsätzlich ist es wichtig zu beachten, dass Relationism kein fertiges Konzept mit einer eindeutigen Checkliste ist, anhand derer man den Ansatz identifizieren könnte. Hamilton sammelt vielmehr einzelne taktische Mittel, die teilweise schon sehr lange existieren, unter einem neuen Begriff, den er in Abgrenzung vom „klassischen“ Positionsspiel zu auszuformulieren versucht:

Relationism (a term I first introduced in November 2022) is a paradigm of football; it is a translated twist on what Jozsef ‘Hungaro’ Bozsik first called Jogo Funcional back in 2018. Relationism is a lens through which the game can be theorized, practiced and developed.

Positionism is also a paradigm of football, albeit a fundamentally different one.“

Entscheidender Unterschied zwischen einem relationistischem und einem positionalistischem Ansatz sei das Verständnis der Räume im Fußball. Während der Raum im Positionsspiel (auch eines Guardiolas) die Spieler organisiere, organisierten die Spieler unter dem relationistischen Paradigma den Raum.

Der Relationismus betont die Eigenintiative der Spieler gegenüber der Rigidität der Raumaufteilung („flat space“), die man am deutlichsten wohl bei von Louis van Gaal trainierten Mannschaften beobachten kann. Relationistischer Fußball ist ausdrücklich „apositional“, indem die Spieler intuitiv Beziehungen miteinander eingehen (daher auch der Name), um den Gegner dynamisch zu überspielen. Gerade deshalb macht es Sinn (in Abgrenzung vom Positions-) im Deutschen vom „Beziehungsspiel“ zu sprechen.

Dieses entsteht durch einige zwar wiedererkennbare, aber frei kombinierbare Muster. Hamilton verwendet hierfür in seinem Text „The Positionist“ Metaphern aus der Musikwelt. Während Orchester nach klaren Vorgaben agierten und vom Dirigenten in Zaum gehalten würden, ginge es beim Beziehungsspiel um Improvisation:

„Think now of free-from jazz. In this musical context the players are not working from a pre-defined composition. The musicians have a freedom to self-organise, to find grooves and phrases in a far more spontaneous and improvised manner. There will be repetitions of riffs, patterns and motifs, but these repetitions are varied and sporadic, emerging and dissipating organically as the musicians feel for the next new direction the performance might take.“

Einige der charakteristischen Elemente des Beziehungsfußballs wollen wir nun anhand des Führungstores von Daniel Farkes Borussia beim Spiel in Frankfurt vorstellen.

Borussia in Frankfurt: Ist das schon Relationismus?

Jamie Hamilton zählt sieben Phänomene auf, die seiner Meinung nach relationistische Ansätze prägen:

  • toco y me voy
  • tabela
  • escadinha
  • corta luz
  • tilting
  • defensive diagonal
  • the yo-yo

Viele dieser Phänomene haben ihren Ursprung im südamerikanischen Fußball. In den letzten Jahren finden sie aber nicht nur auch im Europa Anwendung, sondern prägen auch ganze fußballerische Strategien, zum Beispiel in Napoli, Brighton, Manchester – und Mönchengladbach.

1. „Schlechtes“ Positionsspiel als Stilmittel: tilting, escadinha und die defensive diagonal

Betrachtet man die Staffelung Borussias mit Ball, muss jede*r Anhänger*in des gepflegten Positionsspiels Bauchschmerzen bekommen. Schon bei der Wahl der Grundordnung ist beispielsweise mit der Aufstellung Pléas oder Stindls im linken Mittelfeld angelegt, dass die Breite nicht konsequent besetzt wird. Die Grundordnung nimmt im Spiel der Borussia eine untergeordnete Rolle ein.

Beim Führungstreffer in Frankfurt lässt sich das bestens beobachten. In dem Moment, in dem Elvedi (hier mit der Nummer 4) schon fast an der Eckfahne von Omlin den Ball erhält, schieben im Grunde alle Feldspieler auf die linke Seite des Spielfelds und ziehen ihre Gegenspieler dorthin mit. Die eigentliche Grundordnung, das 4-2-3-1, ist in der Szene überhaupt nicht mehr vorhanden.

Was hier geschieht nennt Hamilton „tilting” – zu Deutsch: neigen. Die Spieler „neigen“ das Spielgeschehen durch ihre Positionierung auf die von ihnen gewünschte Seite. Die Spieler organisieren so den Raum.

Das Tilting bringt sowohl im eigenen Spiel mit Ball als auch im Spiel gegen den Ball einigen Nutzen mit sich. Die Vorzüge im eigenen Ballbesitz werden später noch erklärt. Gegen den Ball ist er jedoch schnell ersichtlich: Durch den engen Raum, der auf der linken Seite entsteht, kann selbst bei einem Ballverlust – beispielsweise, wenn Elvedis Ball nicht ankommt oder Thuram der Ball verspringt – direkt ins Gegenpressing gegangen werden. Da gleich mehrere Spieler in der Nähe des Balls sind, steigert man die Wahrscheinlichkeit, den Ball auch wieder zurückzugewinnen. Gleichzeitig werden dadurch die Wege ins Gegenpressing verkürzt. Für eine Mannschaft, die nicht gerade für ihre intensiven Läufe bekannt ist, ist das ein Segen.

Aber wie kommt man nun aus dieser (Un-)Ordnung vor das gegnerische Tor?

Am besten man baut sich eine Treppe – oder Portugiesisch eine „escadinha“. Eine Treppe ist in der Regel ein diagonales Konstrukt, das zwei verschiedene Ebenen miteinander verbindet. Das geschieht nun auf dem Spielfeld.

Bildquelle: Wyscout

Bei der Ablage auf Plea durch Thuram bilden dieser, Neuhaus und Hofmann eine diagonale Linie von links nach rechts – von hinten nach vorne. Durch Pleas Pass auf Neuhaus und dessen folgenden Pass auf Thuram, der durch seinen Laufweg eine neue Treppe erschafft, kann sich Borussia im höchsten Tempo entlang der Diagonalen vor das Frankfurter Tor kombinieren.

Bildquelle: Wyscout

Aber was passiert eigentlich auf Borussias rechter Seite und wer sichert da wie ab?

Hier kommt die sogenannte „defensive diagonal“ ins Spiel. Die defensive diagonal bildet in der Regel der ballferne Außenverteidiger. Beim 1:0 in Frankfurt ist das Rechtsverteidiger Joe Scally. Der US-Amerikaner rückt während des Tiltings ebenfalls in Richtung der linken Spielseite, um sich etwas weiter im Zentrum zu positionieren. Durch diese Positionierung deckt Scally gleich zwei diagonale Räume ab:

1.  Absicherung im Zentrum: Sollte eventuell Plea oder Thuram den Ball verlieren, hätte Scally in seiner zentraleren Rolle einen Diagonalball von Frankfurt in deren Sturm verhindern können.

Bildquelle: Wyscout

2.  Offensive Beteiligung: Da durch das Tilting die meisten Spieler auf der linken Seite gebunden sind, hat Scally extrem viel Platz auf seiner rechten Seite und hätte mit einem Diagonalball von Plea selbst ins Offensivspiel eingreifen können.

Bildquelle: Wyscout

2. Jenseits von Ballbesitz- und Umschaltspiel: toco y me voy, tabela und the yo-yo

Der Mannschaft von Daniel Farke wird häufig vorgeworfen, dass sie lediglich den Ball in der eigenen Viererkette hin und her schieben würde. Die Statistiken, die bereits am Anfang erwähnt wurden, bestätigen diese Kritik. Vielleicht wurde gerade deshalb das Führungstor der Borussia in den sozialen Medien als astreiner Konter gefeiert.

Aber war das wirklich ein Konter?

Nachdem der Frankfurter Innenverteidiger Tuta den Ball aus der eigenen Hälfte zu Jonas Omlin schlägt, benötigt die Borussia noch ganze 17 Ballstationen und fast eine Minute, bevor Jonas Hofmann den Ball über die Linie drücken kann – dabei am häufigsten am Ball: die beiden Innenverteidiger und Torhüter Jonas Omlin. Ein Konter also? Mitnichten!

Aber was war das dann und wie erwecken relationistische Teams ihre (wilden) Strukturen zum Leben? 

Hamilton macht hierfür zwei Kernelemente aus: „toco y me voy“ und „tabela“.

Wörtlich übersetzt bedeutet „toco y me yoy“: „Ich spiele und ich gehe“. Gemeint damit ist ein Doppelpass, bei dem Spieler A nach einem Pass auf Spieler B (meist im hohen Tempo) in den nächsten Raum vordringt, um dort den Rückpass von Spieler B zu erwarten.

Beim Führungstreffer machen Thuram und Plea genau das. Sie spielen ihren Ball und bewegen sich dann im Vollsprint in den nächsten Raum, um erneut anspielbar zu werden. Plea spielt zwar keinen Doppelpass mit Thuram – einfach, weil der Pass zu Neuhaus leichter zu spielen ist als der in Thurams Laufweg – aber die Abläufe entsprechen eindeutig dem toco y me voy Prinzip.

Da es sich bei toco y me voy um ein Doppelpassschema handelt, benötigt man logischerweise zwei Spieler. Die Beziehung, die die beiden Spieler dabei eingehen, nennt man im portugiesischen „tabela“ – einen Tisch. Der Tisch bildet das metaphorische Gerüst, auf dem toco y me voy erst gespielt werden kann, wobei der Spieler, der den Pass zurückgibt, die klassische Rolle eines Wandspielers einnimmt. 

Als Plea seinen Pass auf Neuhaus spielt, übernimmt dieser die Rolle eines Wandspielers. Obwohl Neuhaus den Ball nicht zurück zu Plea spielt, sondern den späteren Vorlagengeber Thuram auf die Reise schickt, bilden die beiden zu diesem Zeitpunkt dennoch einen tabela und hätten toco y me voy spielen können.

Bildquelle: Wyscout

Der Wandspieler muss dafür nicht der vorderste Angreifer sein. So ist zum Beispiel ein Pass zuvor Plea der Wandspieler, als Thuram den Ball auf ihn abtropfen lässt und mit seinem Laufweg den Doppelpass anbietet.

Wer tabela und toco y me voy beherrscht, kann aus dem tilting einen hohen Nutzen im eigenen Ballbesitz gewinnen:

Da sich durch das Überladen einer Spielfeldseite immer einige Mitspieler in unmittelbarer Nähe befinden, entstehen kurze, schnelle Pass- und Laufwege, die es den Spielern erleichtern, die beiden genannten Spielelemente auszuführen und gegnerische Defensiven und Pressingsituationen auszuspielen.

Ein weiteres relationistisches Element, das bei Borussias Führungstreffer eine Rolle spielte, fehlt noch: Der „Yo-Yo“.

Beim tilting kann es passieren, dass das Risiko steigt, den Ball im gegnerischen Pressing zu verlieren und den eigenen Ballbesitz nicht mehr voranzutreiben. Um diesem Risiko zu entgehen, spielen Spieler oft einen Pass in das Zentrum des Spielfelds, um von dort aus das Spiel auf die andere (meist freie) Seite zu verlagern. Das ist der Ansatz einer positionsgetreuen Mannschaft. Das genaue Gegenteil ist der Yo-Yo.

Im Zentrum angekommen wird der Ball zurück auf die überladene Seite gespielt. Der Yo-Yo hilft relationistischen Teams dabei, das tilting aufrechtzuerhalten, um weiter mit toco y me voy und tabela spielen zu können.

Gleichzeitig kann dadurch zumindest kurz das gegnerische Pressing gelöst werden und die andere Mannschaft in Bewegung gebracht werden, da durch den defensive diagonal die andere Seite verwundbar erscheint.

Mit Elvedis Pass wird das Frankfurter Pressing zum größten Teil überspielt und trotzdem kann man Alassane Pleas Pass auf Neuhaus getrost als Yo-Yo bezeichnen. Nach Thurams Ablage zieht Plea noch ein paar Schritte in Richtung Zentrum und damit zwei Frankfurter Verteidiger auf sich. Obwohl Scally auf der rechten Seite komplett frei gewesen wäre und mit einem Diagonalball in eine 2-gegen-1-Situation gekommen wäre, spielt Plea den Ball in den Raum von Neuhaus, wo sich Borussia zum Zeitpunkt des Passes in einer Unterzahlsituation befindet. Escadinha, toco y me voy und tabela kommen nun, wie angesprochen, voll zum Tragen und Borussia kann sich problemlos vor das Tor der Heimmannschaft kombinieren.

Bildquelle: Wyscout

Fazit: Der lange Weg vor die Welle

Daniel Farke verfolgt klare fußballerische Prinzipien und arbeitet inhaltlich voll auf der Höhe der Zeit. In Borussias Spiel lassen sich Elemente identifizieren, die eindeutig dem Ansatz des Relationism zugeordnet werden können.

Dass Farke Borussia vor die Welle bringen wolle, war also keine bloße Worthülse, sondern programmatisch: Der fußballerische Entwicklungsprozess zielt nicht darauf ab, die Spieler an bereits erlernte Varianten des Positionsspiels zu erinnern, sondern sie an eine radikal andere Version des Ballbesitzspiels heranzuführen. Vor der Welle surft nicht der Favre-Fußball der Zehnerjahre, sondern (durch italienische Trainer geprägte) Teams wie Napoli oder Brighton mit ihrem fluiden Beziehungsspiel.

Die aktuellen Trainer dieser Teams können auf eine sowohl gewachsene als auch lebendige fußballerische Tradition zurückgreifen. Vorgänger Spallettis waren unter anderem Sarri und Ancelotti (ja, auch er lässt relationistisch Fußball spielen), de Zerbi folgte bei BHA auf Potter. Bei Borussia wiederum gibt es zwar seit Favre eine Festlegung auf ballbesitzorientierten Fußball, allerdings sollte am Ende dieses Textes etwas klarer geworden sein, dass der Teufel im Details steckt.

Zudem ist hoffentlich verständlich geworden, wieso der Weg zur wirklichen Sicherheit innerhalb dieses Ansatzes lang sein kann – kommt es doch stark nicht nur auf das technische Niveau, sondern vor allem auf die fußballerische Intelligenz und Intuition der Spieler an.

Relationistischer Fußball stellt die Spieler ins Zentrum: Das gibt ihnen große Freiheiten, aber auch große Verantwortung. Sie sollen sich weniger an starre Vorgaben und feste Abläufe halten, sondern sind angehalten, das Spielfeld nach ihren Vorstellungen zu strukturieren. Sie sind nicht länger Schachfiguren, sondern Gentlemen.

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